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Pressebericht 1. Spieltag

Am vergangenen Wochenende meldete sich der Kegelsport aus der Sommerpause zurück, als Sport Kegel Club Breuberg - Höchst e.V. starteten wir unter neuem Vereinsnamen in die Spielzeit 2023/2024, bei der erstmals in allen Spiel- und Altersklassen einheitlich im 120 Wurfsystem mit Punktwertung gespielt wird, einziger Unterschied in den unteren Klassen wird in 4er und ab Landesebene in 6er Mannschaften gespielt. In 4 Sätzen stellt sich hierbei jeder Spieler einem direkten Kontrahenten, wer dabei die bessere Kegelzahl je Satz erzielt, sichert sich einen Satzpunkt (SP), bei Kegelgleichheit wird der Punkt geteilt, am Ende gewinnt derjenige mit mehr Satzpunkten einen Mannschaftspunkt (MP) für sein Team. So werden 4 bzw. 6 Mannschaftspunkte vergeben, die Mannschaft mit höheren Gesamtkegelzahl erhält zusätzlich 2 weitere Mannschaftspunkte, am Ende gewinnt das Team mit den meisten Mannschaftspunkten das Spiel.

Pressebericht 2. Spieltag

Am 2.Spieltag der Saison 2023/24 begrüßte die erste Mannschaft, die erste von Viktoria Aschaffenburg auf den Bahnen der Heinrich-Böhm-Halle. Es galt die ersten 2 Punkte in der noch jungen Saison auf die Habenseite zu bekommen.

Patrick Mayer und Norbert Schulze bildeten erneut die Startachse, Patrick konnte sein enges Duell am Ende mit 3:1 Satzpunkten (SP) und 537 Kegel für sich entscheiden, auch Norbert konnte sein Duell, so knapp wie möglich, zu seinen Gunsten entscheiden, 2:2 SP, 507 Kegel und damit genau einen Kegel mehr als sein Kontrahent lautete das Ergebnis.
Mit zwei gewonnen Mannschaftspunkten (MP) und einem plus von 7 Kegel lautete das Zwischenergebnis 4:0 MP für Breuberg-Höchst.

Im Mittelpaar kamen Simon Neumann und Julian Hallstein zum Einsatz, Simon fand nicht so recht in sein Spiel konnte aber dennoch mit 2:2 SP und 486 Kegel sein Spiel genauso gewinnen wie Julian, der mit 552 Kegel und 3:1 SP eine gute Leistung zeigte. 4 sichere MP und eine

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Historie des Kegelsports
(Quelle Wikipedia)

Antike

Das Kegelspiel ist eine der ältesten Sportarten. Vorläufer gab es bereits im antiken Ägypten. Bei archäologischen Ausgrabungen fand man Teile eines Kinderkegelspiels aus dem Jahre 3500 vor unserer Zeitrechnung und Wandreliefs in Grabstätten, die Spielszenen darstellen. Als Urform des heutigen Kegelns werden die Zielwurfspiele germanischer Stämme in Mitteleuropa vermutet, bei denen mit Steinen auf Knochen geworfen wurde. Aufgrund der bisher nicht nachgewiesenen Kontinuität können diese aber noch nicht als unmittelbare Vorläufer angesehen werden.

Ab der Saison 2023/2024 wird im Ligabetrieb in allen Spiel- und Altersklassen einheitlich im 120 Wurfsystem mit Punktwertung gespielt, einziger Unterschied in den unteren Klassen wird in 4er und ab Landesebene in 6er Mannschaften gespielt.

In 4 Sätzen stellt sich hierbei jeder Spieler einem direkten Kontrahenten, wer dabei die bessere Kegelzahl je Satz erzielt, sichert sich einen Satzpunkt (SP), bei Kegelgleichheit wird der Punkt geteilt, am Ende gewinnt derjenige mit mehr Satzpunkten einen Mannschaftspunkt (MP) für sein Team,, bei Satzgleichheit entscheidet die bessere Gesamtkegelzahl, gibt es auch hier keinen Sieger wird der MP geteilt.

So werden 4 bzw. 6 Mannschaftspunkte vergeben, die Mannschaft mit der höheren Gesamtkegelzahl erhält zusätzlich 2 weitere Mannschaftspunkte, bei Kegelgleichhalt werden die Punkte geteilt, am Ende gewinnt das Team mit den meisten Mannschaftspunkten das Spiel und erhält 2 Punkte, auch hier gilt bei einem Unentschieden erhält jede Mannschaft einen Punkt.